Ein Artikel der Süddeutschen Zeitung befasste sich am 23.09.2025 mit dem NS-Künstler Oskar Martin-Amorbach. Von diesem gibt es in Ingolstadt mehrere Werke, darunter auch welche an und in öffentlichen Gebäuden der Stadt. In dem Artikel wurde auch aus einem Text auf der städtischen Homepage zitiert, wonach Martin-Amorbach „… wohl unberechtigterweise in den Ruf, dem Nationalsozialismus nahezustehen“ gebracht worden sei. Dass dies nicht zutrifft, wurde in dem Artikel klar aufgezeigt.