Entwicklung einer „Ingolstadt-App“

Eine zentrale App für Ingolstadt Praktische Software Anwendungen Mobile-Apps sind kleine, praktische Software-Anwendungen, die ursprünglich für Mobiltelefone entwickelt wurden. Der Taschenrechner, der Browser oder der Kalender auf dem Smartphone sind Apps. „Application“ heißt übersetzt „Anwendung“. Apps der Stadt und ihrer Beteiligungsunternehmen Die Stadt Ingolstadt selbst und ihre Beteiligungsunternehmen bieten bereits eine Vielzahl dieser Software-Anwendungen für Smartphones an, doch bisher keine, die alle zusammenfasst. Andere Kommunen wie Markt Kaufering („Markt Kaufering App“), Regen, Schwabmünchen oder Nürnberg („Nürnberg Pass“) haben bereits solche übergreifenden Angebote. Ausgangspunkt für die weitere Digitalisierung der Stadt Eine übergreifende App könnte eine zentrale Plattform für den sich im Aufbau befindlichen digitalen Bürgerservice sein. Sie würde den Bürgerinnen und Bürger die Navigation durch die zahlreichen Angebote erleichtern und auch bei der weiteren Digitalisierung städtischer Angebote eine gute (Absprung-)Plattform darstellen. Darum stellt die Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN folgenden Antrag: Ingolstadt, 17. Dezember 2024 Entwicklung einer „Ingolstadt-App“ Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, gibt man in den Apple- oder Google-Store die Stichwörter „Ingolstadt“ oder „Stadt Ingolstadt“ ein, so erhält man einige Treffer zu Apps, die die Stadt Ingolstadt selbst oder Beteiligungsunternehmen zur Verfügung stellen. Dies sind etwa der Mängelmelder, die VGI App Ingolstadt, die VGI Flexi-App, der INKB Abfall Planer, die App der Musikschule Ingolstadt, einige IN-Kita-Apps, die SWI e-motion-App, die GWG Service-App und die MKKD-App. Es ist aber bisher keine übergreifende, zusammenfassende App verfügbar, die all diese Angebote zusammenfassen würde oder die für den sich im Aufbau befindlichen digitalen Bürgerservice eine zentrale Plattform darstellt bzw. darstellen könnte. Vor diesem Hintergrund stellen wir […]

Blumenwiese für Schulkinder

So macht Stadtbegrünung Freude: Manche Anliegen können schnell gelöst werden, wie das der Erstklässler, die eine Blühwiese für den Unterricht möchten. Bürgermeisterin Petra Kleine, Stadträtin Barbara Leininger und Alexander Weise, Sachgebietsleiter des Gartenamts konnten am 20.09.2024 Fragen beantworten und das Projekt in die Wege leiten. Im Frühjahr 2025 wird gepflanzt. Petra Kleine ist dritte Bürgermeisterin, sie und Barbara Leininger sind Mitglieder der Fraktion der Grünen, Barbara Leininger ist gleichzeitig Schirmherrin der Initiative „Ingolstadt summt“, ein lokaler Zweig von „Deutschland summt“. Pressemitteilung der Stadt Ingolstadt vom 30.09.2024 Die Schülerinnen und Schülern der Grundschule Friedrichshofen setzen sich für ihre Umwelt ein. Vor den Sommerferien hatten sich die damals Erstklässler in einen Brief an Bürgermeisterin Petra Kleine gewandt mit dem Wunsch nach einer Blühwiese in ihrer Nähe, damit sie im Unterricht das Wachstum der Blumen beobachten können. Über die schnelle Antwort aus dem Rathaus freuten sich die Kinder und fieberten dem angekündigten Termin nach den Sommerferien entgegen. Am Freitag, 20. September, traf sich Bürgermeisterin Kleine mit Schülerinnen und Schülern der Grundschule Friedrichshofen, um persönlich über ihr Anliegen zu sprechen. Begleitet wurde sie von Alexander Weise, Sachgebietsleiter des Ingolstädter Gartenamts, sowie Stadträtin Barbara Leininger, Schirmherrin der Initiative „Ingolstadt summt!“. Bürgermeisterin Kleine konnte den Kindern nun zusichern, dass ihr Wunsch im Frühjahr durch das Gartenamt erfüllt wird. Die jetzt Zweitklässler hatten außerdem die Gelegenheit, dem Fachmann Alexander Weise Fragen zu stellen und sich einiges zum geplanten Vorhaben erklären zu lassen.„Es ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler schnell eine Reaktion erhalten und die Erfahrung machen, […]