„Über alle Parteizugehörigkeiten hinweg hat sich Christian Scharpf um das demokratische, konstruktive Zusammenwirken in der politischen Arbeit verdient gemacht.
Wertschätzender sachlich-klarer Stil
Mit ihm zog vom ersten Tag an ein freundlicher, wertschätzender und sachlich-klarer Stil ins Rathaus ein, und das war nur durch seinen Einsatz und schließlich sein gutes Abschneiden bei der Stichwahl möglich geworden.
Sternstunden im Stadtparlament
Mir werden die Stadtratssitzungen als Sternstunden in Erinnerung bleiben, wenn er von seinem OB-Sessel im Ingolstädter Stadtparlament heruntertrat ans Rednerpult, um seine Überzeugung in oft komplexen und wichtigen Fällen leidenschaftlich und authentisch zu vertreten und einen möglichst breiten Konsens herzustellen. Das konnte er, und das zeichnete ihn als Oberbürgermeister und als Mensch aus.
Ehrentitel zurecht
Sehr schade, dass er noch vor Ablauf seiner ersten Amtsperiode auf einen Job im Münchener Rathaus gewechselt ist. Wir verdanken ihm eine politische Arbeit in und für Ingolstadt, die ich gerne weitergeführt sehen möchte. Es gebührt ihm zurecht die Ehre des Titels „Altoberbürgermeister“.“
Barbara Leininger, Fraktionsvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ingolstadt

Ehrenbezeichnung für Christian Scharpf
Neuste Artikel
Stadtratssitzung
Änderungsantrag zu TOP 3 der Sitzung des Stadtrats am 3. Juni 2025
Die Kürzungen im Zeitraum der Finanzplanung bis einschließlich 2029 umfassen alle Bereiche. Auch der Bürgerhaushalt, der Etat des Jugendparlaments und der Klimaprojektfonds sind betroffen. Bei den genannten Institutionen der Bürgerbeteiligung soll aber mehr als nur gekürzt werden. Die Verwaltung schlägt in der aktuellen zweiten Konsolidierungsrunde das vollständige „Einfrieren“ des Bürgerhaushalts vor, was de facto die radikale Abschaffung des BZA-Etats auf Jahre hinaus bedeutet. Mit einer drohenden radikalen Kürzung-, bzw. Abschaffung des Etats von 30.000 Euro auf Null Euro sieht sich auch das Jugendparlament durch den Verwaltungsvorschlag konfrontiert. Dem Klimaprojektfonds droht ebenfalls das Aus.
Fahrradfreundlich
Bewerbung bei Radplus der Deutschen Bahn AG
Ingolstadt ist nicht nur seit 2012 Gründungsmitglied der „Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V.“, sondern trägt auch seit 2016 selbst die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune“. Um dieser Auszeichnung gerecht zu werden, möchte die Stadt ihre Bürgerinnen und Bürger weiter motivieren, öfter mit dem Fahrrad zu fahren. Das „Rad+“-Programm, ein Angebot der der „Deutsche Bahn AG“ an Kommunen, ist ein direkter Anreiz dafür. Bei diesem Programm kann man über ein Bonussystem mit gefahrenen Kilometern verschiedene Vergünstigungen „erstrampeln“. Es ist bereits in einigen bayerischen Städten etabliert.
Haushalt
Haushaltsrede Stadtratssitzung 10.04.2025
Wenn wir jetzt entschieden die richtigen Entscheidungen treffen, wenn wir zusammenhalten, wenn wir uns nicht von Populismus und Spaltung leiten lassen, wenn die Mitte der Demokraten zusammensteht, zusammenarbeitet, dann wird Ingolstadt auch in den nächsten Jahrzehnten eine wirtschaftlich starke, lebenswerte Stadt bleiben.
Ähnliche Artikel
Stadtratssitzung
Änderungsantrag zu TOP 3 der Sitzung des Stadtrats am 3. Juni 2025
Die Kürzungen im Zeitraum der Finanzplanung bis einschließlich 2029 umfassen alle Bereiche. Auch der Bürgerhaushalt, der Etat des Jugendparlaments und der Klimaprojektfonds sind betroffen. Bei den genannten Institutionen der Bürgerbeteiligung soll aber mehr als nur gekürzt werden. Die Verwaltung schlägt in der aktuellen zweiten Konsolidierungsrunde das vollständige „Einfrieren“ des Bürgerhaushalts vor, was de facto die radikale Abschaffung des BZA-Etats auf Jahre hinaus bedeutet. Mit einer drohenden radikalen Kürzung-, bzw. Abschaffung des Etats von 30.000 Euro auf Null Euro sieht sich auch das Jugendparlament durch den Verwaltungsvorschlag konfrontiert. Dem Klimaprojektfonds droht ebenfalls das Aus.
Fahrradfreundlich
Bewerbung bei Radplus der Deutschen Bahn AG
Ingolstadt ist nicht nur seit 2012 Gründungsmitglied der „Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V.“, sondern trägt auch seit 2016 selbst die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune“. Um dieser Auszeichnung gerecht zu werden, möchte die Stadt ihre Bürgerinnen und Bürger weiter motivieren, öfter mit dem Fahrrad zu fahren. Das „Rad+“-Programm, ein Angebot der der „Deutsche Bahn AG“ an Kommunen, ist ein direkter Anreiz dafür. Bei diesem Programm kann man über ein Bonussystem mit gefahrenen Kilometern verschiedene Vergünstigungen „erstrampeln“. Es ist bereits in einigen bayerischen Städten etabliert.
Haushalt
Haushaltsrede Stadtratssitzung 10.04.2025
Wenn wir jetzt entschieden die richtigen Entscheidungen treffen, wenn wir zusammenhalten, wenn wir uns nicht von Populismus und Spaltung leiten lassen, wenn die Mitte der Demokraten zusammensteht, zusammenarbeitet, dann wird Ingolstadt auch in den nächsten Jahrzehnten eine wirtschaftlich starke, lebenswerte Stadt bleiben.