„Über alle Parteizugehörigkeiten hinweg hat sich Christian Scharpf um das demokratische, konstruktive Zusammenwirken in der politischen Arbeit verdient gemacht.
Wertschätzender sachlich-klarer Stil
Mit ihm zog vom ersten Tag an ein freundlicher, wertschätzender und sachlich-klarer Stil ins Rathaus ein, und das war nur durch seinen Einsatz und schließlich sein gutes Abschneiden bei der Stichwahl möglich geworden.
Sternstunden im Stadtparlament
Mir werden die Stadtratssitzungen als Sternstunden in Erinnerung bleiben, wenn er von seinem OB-Sessel im Ingolstädter Stadtparlament heruntertrat ans Rednerpult, um seine Überzeugung in oft komplexen und wichtigen Fällen leidenschaftlich und authentisch zu vertreten und einen möglichst breiten Konsens herzustellen. Das konnte er, und das zeichnete ihn als Oberbürgermeister und als Mensch aus.
Ehrentitel zurecht
Sehr schade, dass er noch vor Ablauf seiner ersten Amtsperiode auf einen Job im Münchener Rathaus gewechselt ist. Wir verdanken ihm eine politische Arbeit in und für Ingolstadt, die ich gerne weitergeführt sehen möchte. Es gebührt ihm zurecht die Ehre des Titels „Altoberbürgermeister“.“
Barbara Leininger, Fraktionsvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ingolstadt
Der Insolvenzantrag der Klinik Dr. Maul und eine Pressemeldung der CSU Ingolstadt zu ihren Plänen für die Krankenhausstruktur in der Region lassen nach der Sommerpause eine lebhafte Debatte entstehen.
Es geht um viel Geld – es geht um den zentralen Kulturbau Ingolstadts. Die finanzielle Situation der Stadt ist höchst angespannt. Mehrere sehr kostenintensive Schulbauprojekte sind zu bewältigen. Und es steht fest, dass auch die Sanierung des Hämerbaus (mit Stadttheater, Festsaal, Galerie und ) viel Geld kosten wird.
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