
Die Weltrettungsgeneration ist da! Junge Menschen nehmen das Schicksal des Planeten in die Hand und verlangen endlich die überfälligen Maßnahmen. Ich finde das großartig und bin begeistert, welche Dynamik diese jungen Leute entfalten. Die „Jugend von heute“ ist fantastisch und überhaupt nicht politikverdrossen, wie es oftmals heißt. Bei der riesigen Demo heute am Odeonsplatz in München konnte ich mich selber davon überzeugen. Ich unterstütze Fridaysforfuture aus vollem Herzen. Im Bayerischen Landtag wollen wir die Forderungen aufgreifen und ins Parlament einbringen.
Dr. Markus Büchler MdL
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Gedenktag
80 Jahre Kriegsende – Befreiung und Neubeginn in Ingolstadt
Im Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Viele größere Städte in Deutschland begehen diesen Jahrestag mit den verschiedensten Veranstaltungen. Mit heutigem Datum hat die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, dass die Verwaltung im Kultur- und Bildungsausschuss am 25. März 2025 einen Überblick darüber gibt, was für Veranstaltungen die Stadt Ingolstadt rund um den Jahrestag des Kriegsendes vorgesehen hat.
Gemeinschaftsantrag
Katzenschutzverordnung: klares Zeichen für echten Tierschutz
Die steigende Anzahl verwilderter Hauskatzen stellt ein enormes Tierschutzproblem dar. Das bedeutet großes Elend für die Katzen selbst, die oft schon krank geboren werden und unter Mangelernährung, Parasiten und Infektionen leiden. Zudem stellt die große Zahl der Tiere eine weitere Bedrohung für die heimischen Vögel dar.
Darum stellen Vertreter von SPD, die Grünen, UWG, ÖdP, die Linke, FDP und JU einen Antrag zum Erlass einer Satzung. Im Mittelpunkt der Satzung stehen eine Kastrationspflicht für Katzen mit Freigang und eine Kennzeichnungspflicht durch Transponder.
Stellungnahme zur geplanten Theatersanierung
Unser Stadttheater hat Erlebnisse und Erinnerungen für Generationen geschaffen, es liegt deshalb schon auch in unserer Verantwortung, dieses Bauwerk den Ingolstädterinnen und Ingolstädtern zu bewahren. Es ist das Herz der Stadt. Der Freistaat Bayern trägt bis zu 75 Prozent der Kosten. Und günstiger wird es nicht mit einem weiteren Aufschub.
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