Wechsel des Fraktionssprechers bei Grüner Fraktion
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN informiert über einen Wechsel innerhalb der Faktion: Christian Höbusch legt sein Amt als bisheriger Co-Fraktionssprecher nieder, an seine Stelle tritt Dr. Christoph Spaeth. Somit wird die Fraktion weiterhin von einer Doppelspitze geleitet, nun Barbara Leininger und Dr. Christoph Spaeth.
Weiterhin Doppelspitze in der Grünen Stadtratsfraktion Ingolstadt
Die GRÜNEN im Ingolstädter Stadtrat haben zum 1. Juli 2025 eine Veränderung in der Fraktionsspitze. Neben Barbara Leininger wird Dr. Christoph Spaeth die Fraktion zukünftig leiten.
Amt niedergelegt
Der bisherige Co-Fraktionssprecher Christian Höbusch hatte aus privaten Gründen sein Amt zur Verfügung gestellt. Er gehört jedoch weiterhin der Fraktion an.
Wahl der Nachfolgers
Spaeth wurde von der Fraktion ohne Gegenstimme zum Nachfolger von Höbusch gewählt. Der 44-jährige Hausarzt ist seit dieser Stadtratsperiode Mitglied der Fraktion.
Neue Aufgaben
„Ich freue mich auf die neuen Aufgaben, die aufgrund der Haushaltslage herausfordernd sind. In der neuen Position und Verantwortung möchte ich Grüne Politik noch stärker vorantreiben“, so Spaeth.
Dank an bisherigen Fraktionssprecher
„Die Fraktion bedankt sich für die vertrauensvolle Arbeit als Co-Fraktionssprecher bei Christian Höbusch und zeigt natürlich Verständnis für den privat motivierten Rückzug von der Spitze“, ergänzt Barbara Leininger.
Die neue Doppelspitze
Mit Barbara Leininger und Dr. Christoph Spaeth wird die Fraktion der GRÜNEN im Ingolstädter Stadtrat weiterhin von einer Doppelspitze vertreten.
Für das Junge Theater mitsamt den Räumen für die Theatervermittlung ist bislang noch keine Ersatzspielstätte gefunden worden, obwohl es sich großer Beliebtheit erfreut und regelmäßig hohe Besucherzahlen bringt. Die Räumlichkeiten des MKK in der Tränktorstraße als Ersatzspielstätte für das Junge Theater und für die Theatervermittlung umzurüsten, wäre eine nachhaltige Option.
Eine sog. Kulturförderabgabe für Hotelgäste, andernorts auch Bettensteuer genannt, könnte Kommunen gerade jetzt in Zeiten knapper Kassen die dringend benötigten Einnahmen für Kunst und Kultur bringen. Allerdings ist die Einführung dieser Abgabe in Bayern bisher rechtlich noch nicht möglich. Dagegen haben mehrere bayerische Städte geklagt, die Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichts steht jedoch derzeit noch aus.
BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN plädieren für differenzierte Einschnitte und Milderung von Kürzungen anstelle der Streichung ganzer Budgets – wie etwa bei den freiwilligen Leistungen der Stadt in Bezug auf Kultur, Jugendparlament und Klimabeirat. Einsparungspotential sehen sie bei Schulbauprojekten, Reduzierung von Baustandards und Verzögerung bei Straßensanierungen. Auf der Einnahmenseite wird eine Erhöhung der Grundsteuer als unvermeidbar gesehen, aber nicht rückwirkend.
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